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Es gehört zum Grundwissen des Landwirts und Bauern: Pflanzen brauchen zum Wachstum im Wesentlichen 3 Dinge: Licht, Nährstoffe – und Wasser!
Weiter lesen„Elementare“ Neuigkeiten
Es gehört zum Grundwissen des Landwirts und Bauern: Pflanzen brauchen zum Wachstum im Wesentlichen 3 Dinge: Licht, Nährstoffe – und Wasser!
Weiter lesenIn einem kurz zurückliegenden Blogbeitrag wurden die wesentlichen Aspekte der kürzlich veröffentlichten 42. BImSchV für den / die Betreiber von Verdunstungskühlanlagen, Nassabscheidern und Rückkühlwerken, die in den Überwachungsbereich dieser neuen Verordnung fallen, zusammengefasst. Hier nun als Ergänzung einige Hinweise zur geplanten Überwachung der beschriebenen Maßnahmen und möglichen Folgen bei Nichtbeachtung der Vorgaben durch den Betreiber.
Weiter lesenMit der Veröffentlichung und dem Inkrafttreten der 42. BImSchV rückt der hygienische Betrieb von Verdunstungskühlanlagen, Kühltürmen und Nassabscheidern mehr in den Fokus des Gesetzgebers. Ein möglichst schnelles Ergebnis bei den regelmäßig durchzuführenden Keimtests ist für den Anlagenbetreiber von großem Vorteil: erkennt er eine beginnende Verkeimung in seinem Kühlwasser frühzeitig, kann er eine explosionsartige Vermehrung von Keimen und die mögliche Ausbildung eines Biofilms mit entsprechenden technischen Maßnahmen verhindern.
Weiter lesenDie 42. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes („42. BImSchV“) regelt den hygienischen Betrieb von Verdunstungskühlanlagen, Kühltürmen und Nassabscheidern. Solche Verdunstungskühlanlagen verdampfen Wasser zu Kühlungszwecken, und in diesem Wasser können sich gesundheitsschädliche Bakterien stark vermehren. Die Verordnung grenzt den Betrieb von Kühltürmen (mit einer Kühlleistung von mehr als 200 MW, sog. Naturzug-Kühltürme, z.B. in Kraftwerken) ab vom Betrieb anderer Verdunstungskühlanlagen (Rückkühlwerke, Nassabscheider). Im folgenden Beitrag liegt der Fokus auf den „sonstigen Verdunstungskühlanlagen“, auf die Betrachtung von Kühltürmen gem. 42. BImSchV wird hier nicht näher eingegangen.
Weiter lesenIn Biofilmen eines Abwasserrohrs in einem Schlachthof fanden Biologen aus Jülich und Düsseldorf Bakterien, die bislang unbekannte Enzyme und Bio-Tenside herstellen. Die gefundenen Biomoleküle sind in der Lage, Fette und Eiweiße abzubauen und Zellmembranen aufzulösen – und zeigen damit eine antibiotische Wirkung.
Weiter lesenSeit 01.01.2015 gilt die neue VDI 2047-2, mit der die technischen Grundlagen zur Hygiene in Rückkühlwerken neu geregelt werden und die die „allgemein anerkannten Regeln der Technik“ (a.a.R.d.T.) in diesem Bereich auf einen neuen Stand bringt. Erklärtes Ziel dieser Verordnung ist es, die Verkeimung offener Kühlkreisläufe in Industrie- und Gewerbebetrieben, größeren Bürogebäuden und ähnlichen Einrichtungen, die sogenannte „Nass-Rückkühlwerke“ betreiben, und die daraus ggf. austretenden bakteriell belasteten Aeorosole zu vermeiden.
Weiter lesenDer Wasserbedarf in Haushalten, Landwirtschaft und auch Industrie / verarbeitendem Gewerbe steigt durch eine intensive Wassernutzung weltweit kontinuierlich an. Diese immer weiter um sich greifende Wassernutzung führt selbst in Deutschland bereits zu regionaler Wasserverknappung. Wirklich dramatische Ausmaße nimmt diese Wasserverknappung heute schon in verschiedenen Regionen der Welt an, wie z.B. bei der Austrocknung des Aralsees oder auch den massiven (Trink)Wasserproblemen in Kalifornien.
Weiter lesenHygiene im Waschprozess ist eine wichtige Voraussetzung, um den in der Regel immunologisch geschwächten Patienten in Klinik und / oder Altenpflege vor bakteriellen Infektionen und möglichen Angriffen durch Keime und Mikroorganismen zu schützen. Dafür ist eine regelmäßige und häufige Überprüfung von Wasch- und Spülprozessen sowohl in Waschmaschinen als auch in Spülmaschinen (-> Geschirr, Steckbeckenspüler, …) zwingend erforderlich. Die Ergebnisse dieser Hygieneprüfungen sind zu archivieren.
Weiter lesenDie Nutzung von Sattdampf zum Aufheizen von Flüssig-Medien ist auch heute noch das wirtschaftlichste und daher gebräuchlichste Verfahren zur Energieübertragung. Doch die Wirtschaftlichkeit in der Dampferzeugung ist eng verknüpft mit der Vermeidung von Korrosion – sonst ist der Dampfkessel mit seiner gewaltigen Investitionssumme schnell ruiniert.
Weiter lesenDie begrenzte Verfügbarkeit von Trinkwasser ist eines der größten Probleme der Menschheit – oder auch eine der größten Aufgaben der Technik in den kommenden Jahren, je nach Blickwinkel. Nach Untersuchungen der Vereinten Nationen haben derzeit rund 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu der lebensnotwendigen Ressource Trinkwasser. Noch in diesem Jahrhundert könnte diese Zahl aufgrund von Bevölkerungswachstum und Klimawandel leicht um zwei Milliarden Menschen anwachsen.
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